über uns

Ich bin in Hamburg/Deutschland geboren und habe viele Jahre in der – für mich – schönsten Stadt der Welt gelebt. Fast 23 Jahre lang habe ich für ein großes Versandhaus die Webseite sowie internationale Tochtergesellschaften betreut.

Meine große Leidenschaft galt schon immer dem Reisen, fremden Ländern und neuen Kulturen. Durch eine Kreuzfahrt kam ich vor einigen Jahren zum ersten Mal auf die Insel Cozumel – und war sofort begeistert: von der Natur, der Vielfalt und vor allem von der Warmherzigkeit der Menschen. Aus dem ersten Besuch wurden 18 Urlaube – quer durch viele Regionen Mexikos.

Ich spreche Deutsch, fließend Englisch und Spanisch – und liebe Cocktails, Schnorcheln und Sonnenuntergänge am Strand. Fast alle Touren, die wir heute bei SANTI TOUR anbieten, habe ich damals selbst als Gast erlebt – und dabei nicht immer die besten Erfahrungen gemacht.

Meine weltweite Reiseerfahrung hat mir gezeigt: Es geht auch anders – kleiner, individueller, persönlicher und mit viel mehr Herzblut. Meine Devise lautet daher:
Herzlichkeit, größtmöglicher Schutz von Tieren und Pflanzen, mehr Qualität und Zeit für unsere Gäste – und viele leuchtende Augen am Ende eines Tages! Ich möchte euch die Schönheit Mexikos und vor allem die Herzlichkeit seiner Menschen näherbringen.

Bei SANTI TOUR bin ich für die Website, Anfragen & Buchungen, Social Media, die Organisation der Touren, die Betreuung der Ferienhäuser & Apartments sowie als Reiseleiter auf unseren Touren im Einsatz.

Ich bin gebürtiger Mexikaner und stamme aus dem wunderschönen Oaxaca im Süden Mexikos.Fast 20 Jahre habe ich in New Jersey/USA gelebt, bevor ich 2011 nach Playa del Carmen kam, wo ich zunächst als Sport- und Tour-Salesmanager in einem 5-Sterne-Hotel arbeitete. In dieser Zeit konnte ich viel Erfahrung im Kundenservice sammeln – und meine Leidenschaft für den Tourismus weiterentwickeln.

Ich spreche Spanisch, fließend Englisch und mittlerweile sehr gut Deutsch – ich habe fast drei Jahre mit Svenja in Hamburg gelebt und so nicht nur die Sprache, sondern auch die deutsche Kultur besser kennengelernt.

Bei SANTI TOUR übernehme ich viele organisatorische Aufgaben im Hintergrund - ich kümmere mich um die Sicherheit und Ausstattung der Vans und betreue die Mitarbeiter in allen Fragen und Anliegen. Ich koordiniere alles, was wir für die Touren brauchen, von Naturparks, Verpflegung, Guides, Fahrern, Beach Clubs und Restaurants. Manchmal fahre ich bei Bedarf auch selbst noch die Tourbusse.

Ich begleite unsere Gäste mit sehr viel Herzblut und Freude als Reiseleiter und liebe es total, meinen Gästen die Lebensfreude der Mexikaner und die Vielfalt meines wunderschönen Landes näherzubringen. So habe ich mich dem Kundenservice mit Herz verschrieben – und mein Ziel ist es, dass ihr unsere Touren mit einem großen Lächeln im Gesicht und einer ganzen Menge Infos über Mexiko beendet.

Mein Motto: „Lacht immer – es ist kostenlos!“

Hallo, ich bin Choki!

Ich wurde im Juni 2016 in Playa del Carmen geboren – mein Name stammt von „Chocolate“, weil mein Fell so nutellabraun ist. Als ich erst vier Wochen alt war, wurde ich unter einem Auto ausgesetzt. Ganz allein, mit viel Angst und ohne jemanden, der mich wollte, habe ich dort die Nacht verbracht. Doch dann kamen Mama und Papa – ich habe ihnen meine süßesten Augen gezeigt und ganz herzzerreißend geweint... und was soll ich sagen? Es hat funktioniert! Sie haben mich adoptiert, und seitdem bin ich eine echte Toscano Baños.

Meine Hobbys? Schlafen, fressen, spielen und wieder schlafen – und natürlich mit auf Tour gehen! Ich war schon ganz oft mit Mama, Papa und vielen lieben Gästen im Bus unterwegs. Ich bin eigentlich immer brav... na ja – fast immer...
Ich liebe Streicheleinheiten über alles – und wisst ihr was? Manche Gäste bringen mir sogar Leckerlis mit! Juhuuu! Bei SANTI TOUR bin ich das Maskottchen – zuständig für die kleinen und großen Gäste. Ich benehme mich meistens gut, aber manchmal bin ich einfach zu aufgeregt, weil ich so viele spannende Dinge lerne. Ich hoffe, ihr seht mir meine Ungeduld ein bisschen nach 🐾

Ich freue mich darauf, euch kennenzulernen!

Hallo ihr Lieben! 

Ich bin Max – und das rechts auf dem Bild ist meine Schwester Luna. Gemeinsam sind wir Teil des SANTI TOUR Teams!

Geboren wurden wir ungefähr im März 2017. Wir waren circa 4 Wochen alt als uns Mama und Papa auf dem Heimweg von einer Tour entdeckt haben – wir waren ganz alleine unterwegs und sind auf dem großen Highway zwischen den LKW gelaufen. Fast hätten wir es damals nicht geschafft, es war ganz ganz knapp. Wir waren voller Dreck, Flöhe und hatten große Angst. Unsere Mama ist einige jahre später an genau dieser Stelle von einem Auto überfahren worden...
Aber das Schicksal meinte es gut mit uns:
Mama und Papa haben angehalten, uns eingesammelt, gebadet, entfloht und aufgepäppelt – und heute sehen wir richtig schick aus und dürfen uns sogar den Gästen zeigen! 

Wir lieben es, den ganzen Tag mit Choki und Buddie zu spielen, knabbern leidenschaftlich gerne alles an, was uns in die Quere kommt – und abends wird ausgiebig mit Mama, Papa und Oma gekuschelt. Unser neues Leben ist vieeeel schöner als alles, was wir uns je hätten träumen können – und wir freuen uns darauf, vielleicht auch euch bald kennenzulernen.

Hallo, ich bin Buddie!🐾

Ich gehöre auch zur SANTI Familie – und ja, auch ich habe eine ganz besondere Geschichte. Ich saß mitten auf dem Highway nach Tulum, umgeben von diesen riesigen, donnernden Trucks, und hatte furchtbare Angst. Mama und Papa haben über eine Stunde lang versucht, mich irgendwie da runterzuholen – und mit viel Geduld (und einem Handykabel!) haben sie es schließlich geschafft, mich in den Bus zu ziehen. Ich war sehr dünn, verängstigt und ziemlich schmutzig... Zuhause gab’s dann erst mal eine ordentliche Dusche mit viel Shampoo – und ich sag euch: So sauber war ich noch nie! Danach sah ich fast aus wie neu – und weil ich so dürr war, haben sie mir richtig viele leckere Sachen gegeben. Mmmh! 

Heute sehe ich aus wie ein richtig guter Hund (finde ich zumindest) – und ich habe ein echtes Zuhause gefunden.
Ich liebe Mama und Papa, aber ich habe ganz besonders schlimme „Papitis“ – ich muss einfach immer da sein, wo mein Papa ist. Ohne ihn geht nix! 

Ach ja – sie nennen mich auch den „Opa“. Wahrscheinlich bin ich wirklich der fast Älteste hier im Rudel… Dafür habe ich dann aber auch das Sagen im Haus, ist doch klar! 

Dabei wollten die beiden eigentlich gar keinen Hund mehr adoptieren... aber mit meinem Charme habe ich sie dann doch um den Finger gewickelt. Ha! Ich bin sooo froh, dass ich jetzt Teil dieser Familie bin – mit Geschwistern, viel Liebe, Futter und ganz vielen Abenteuern! 

Hallo, ich bin Bailey the Beagle 

Ich bin die Nummer 5 im Rudel – und laut Mama und Papa sollte ich eigentlich der wirklich letzte Neuzugang im Hause Toscano sein... na ja, wir werden sehen..

Meine riesigen Schlappohren sind mein Markenzeichen und sie erinnern ein bisschen an Dumbo, den fliegenden Elefanten – ich kann damit ganz viele tolle Sachen machen...Nur zuhören, das klappt irgendwie noch nicht so richtig. 

Ich war ein kleines Baby als Mama und Papa mich auf einer Tour im Dschungel ganz weit weg entdeckt und sich sofort in mich verliebt haben. Ich war dort ganz allein unterwegs, aber in einer Gegend, wo es Jaguare gibt… und so ein kleiner Bailey wie ich wäre wohl ein ziemlich leichter Snack gewesen.
Also haben sie mich gerettet – und nach Hause geholt. Ich bin ein reinrassiger Beagle – und das bedeutet vor allem eins:
Ich fresse ALLES, was ich zwischen die Pfoten bekomme! Besonders spannend wird es, wenn ich mich heimlich in die Vorratskammer schleiche… Dort steht nämlich der große Topf mit Hundefutter. Wenn ich mich gaaaanz hoch auf die Hinterbeine stelle, komme ich ein kleines Stück oben ran – und dann heißt es: Snack-Time! Ich halte den ganzen Laden hier ordentlich auf Trab – wie es sich für einen echten Beagle gehört... 

Hallo, ich bin Orejita – das kleine Öhrchen!
Ich war so gar nicht geplant bei den Toscanos, aber ich war so traurig und so krank, dass sie einfach nicht anders konnten. Ich habe allein im Dschungel an einer Cenote gelebt. Ich habe mich da irgendwie durchgeschlagen und manchmal haben mir liebe Touristen Wasser und etwas zu essen gegeben – so habe ich auch die SANTIS kennengelernt. Wenn sie zur Cenote kamen, hatten sie immer etwas Leckeres für mich dabei. Das war so schön! Dann wurde ich plötzlich ganz krank: Ein Tier hat mich ins Ohr und auch in den Bauch gebissen, und die Wunde im Ohr hat sich stark entzündet, das ganze Ohr ist dick angeschwollen. Es hat furchtbar geblutet, und ich habe oft vor Schmerzen geweint.
Meistens habe ich mich in der Dusche versteckt und wollte gar nicht mehr raus. Nur zum Pipi machen bin ich tapfer in den Dschungel gegangen – ich weiß ja, was sich gehört! Mama und Papa haben mich dann mitgenommen und zu einem Tierarzt gebracht. Ich hatte große Angst, aber ich war ganz tapfer! Danach durfte ich mit nach Hause – und die SANTIS haben sich liebevoll um mich gekümmert und mich gesund gepflegt. Am Anfang hatte ich etwas Respekt vor meinen neuen Geschwistern – schließlich war ich die Neue, und alles war ungewohnt. Ich hatte auch Angst, dass sie mich vielleicht wieder wegbringen, wenn ich erst einmal gesund bin. Deshalb habe ich mich ganz vorbildlich benommen – aber ehrlich gesagt: So bin ich einfach. Von Natur aus eine ganz Ruhige, mit guten Manieren, einem großen Herzen und superschönen Kulleraugen. Sie haben sich sofort in mich verliebt und ich habe jetzt ein richtiges Zuhause, liebe Geschwister und ein neues Leben. Und mein Ohr? Das ist zwar nur halb so groß aber auch wieder ganz gesund!

ich bin Cookie – die mit den Oreo-Farben!

Ich heiße so, weil mein Fell aussieht wie ein OREO-Keks – schwarz und weiß und einfach zum Anbeißen. Und schaut mal genau hin: Ich habe schneeweiße Pfötchen – als hätte ich gerade frisch in eine Zuckerdose getappt! Man sagt, ich bin ein Labrador-Mix – was auch immer das genau bedeutet… aber eins ist sicher: Ich bin sooo liebevoll, dass man mich einfach gernhaben muss! Mama und Papa haben mich zum ersten Mal gesehen, als ich etwa einen Monat alt war. Ich lebte an einer langen Eisenkette, unter parkenden Autos, auf einer Tankstelle.
Nebenan war eine laute Baustelle mit riesigen Maschinen, und ich hatte ganz schreckliche Angst weil fast jede Nacht Gewitter war und schrecklicher Regen. Mama hat ganz viele Nächte um mich geweint – das hat mir Papa verraten. Und dann ist er eines Tages einfach losgefahren, hat den Männern auf der Tankstelle Geld gegeben, damit sie dem der Tankstelle nichts sagen – und schwupps war ich im Bus! Er hat ja auch so gar nicht auf mich aufgepasst! Vor lauter Freude hab ich gleich in den Bus gepieselt, haha. Und zu Hause ist Mama Papa vor Glück um den Hals gefallen – das war mein Start in ein neues Leben voller Liebe. Heute habe ich ein weiches Bett, gutes Futter, Spielzeug und liebe Geschwister. Ich bin Teil der SANTI-Familie – und kuschle mich am liebsten ganz nah an die Menschen, die mich so sehr liebhaben. Vor allem in Omas Zimmer finde ich viel Ruhe und Geborgenheit, manchmal auch auf ihrem Bett... 

Ich bin Chico Toscano!
Und weil ich so winzig klein bin, heiße ich einfach Chico – das heißt nämlich "der Kleine". Als man mich fand, war ich vielleicht gerade mal vier Wochen alt. Allein auf der Straße – keiner wusste, woher ich kam oder wo meine Eltern und Geschwister geblieben waren. Dann brachte mich jemand in eine Tierhandlung. Und dort begann mein großes Abenteuer. Papa und Mama spazierten eines Tages mit der kleinen Frida – ja genau, die mit den Engelslöckchen – durch genau diese Tierhandlung. Und BÄMM – da kam mein großer Auftritt! Ich bin ihnen einfach direkt über die Füße gestolpert. Frida juchzte los, es war um sie geschehen. "Ui, WAWAMM!!!", hat sie gerufen. Naja, eigentlich heiße ich Chico und nicht Wawamm, aber egal – Hauptsache, sie hat mich gleich ins Herz geschlossen. Ich hab dann mein süßestes Gesicht aufgesetzt, ganz tief in ihre Augen geschaut – und siehe da: Frida hat so lange auf Papa eingeredet, bis er weich wurde. Mama hat gesagt, sie hält sich da jetzt raus... aber warum eigentlich? Ich bin doch ein stattliches Kerlchen! Jetzt wohne ich mit meinen Hunde-Geschwistern bei den Toscanos. Und was soll ich sagen? Es ist sooo viel los hier – genau mein Ding! Und das Beste ist - mittlerweile gebe ICH hier den Ton an!

Ich heiße Balou – genauo wie der große Bär!
Meine Familie sagt, ich sehe aus wie ein kleiner Teddybär – so richtig zum Knuddeln. In Akumal hat man mich gefunden, ganz allein im strömenden Regen. Meine Mama und meine Geschwister waren weg, und es war furchtbar nass und kalt. Ich hatte große Angst und war sehr traurig. Die Nachbarn, die mich entdeckt haben, waren zwar nett, konnten mich aber leider nicht behalten.

Aber – sie haben meiner neuen Familie geschrieben, und die hat nicht lange gezögert: Sie sind sofort losgefahren und haben mich abgeholt. Ich war circa 3,5 Monate alt, als sie mich bekommen haben. Jetzt lebe ich mit ganz vielen tollen Geschwistern zusammen, bekomme Liebe, Wärme, Futter und ein richtig weiches Bett.

Ich bin ein richtiger kleiner Racker – und ich passe auf wie ein Schießhund, wenn ich nur das kleinste Geräusch höre! Mama schert mir regelmäßig das Fell, damit ich nicht so schwitze – das mag ich total gern!

Alle sagen, ich werde mal ein richtig großer Bär – und ich bin SO glücklich, dass ich jetzt ein echtes Zuhause habe. 

Ich bin der Neuzugang auf vier Hufen
...ein echter Toscano seit dem 10.10.2022!
Und ich kann euch sagen: Ich fühle mich hier PUDELWOHL! Früher lebte ich in einem Dschungelpark. Leider mochten mich die anderen Ponys dort nicht besonders – obwohl ich ein ganz lieber Kerl bin. Vielleicht lag es daran, dass ich der einzige Hengst unter lauter Stuten war… Jedenfalls stand ich meist angebunden auf hartem Felsboden. Es war langweilig. Traurig langweilig. Bis zu dem Tag, an dem SIE kam – ein kleines Mädchen mit einem Lockenkopf und einem noch größeren Herzen. 
Ich sah sie. Sie sah mich. Es war Liebe auf den ersten Blick. Aber dann – ritt sie auf einem anderen Pony davon… und ich war sehr, sehr traurig. Ich dachte, ich würde sie nie wiedersehen. Doch vier Wochen später geschah das Unglaubliche: Sie kam zurück. Für MICH. Sie holte mich nach Hause – im SANTI Tourbus ging’s auf große Fahrt, 1,5 Stunden über den Highway. Ich war ganz aufgeregt! Zuhause angekommen, wurde ich gebadet, gebürstet und richtig schick gemacht. Für mich wurde ein eigener Stall gebaut – mit Dach, weicher Unterlage für die Nacht und einer Koppel mit frischem, grünem Gras zum Schlemmen. Und das Allerbeste? Das kleine Mädchen mit den Engelslöckchen ist jetzt meine beste Freundin. Sie besucht mich jeden Tag, bringt mir Karotten, Äpfel und ganz viel Liebe. Ich bin angekommen. Ich bin jetzt ein Toscano.
Und ich bin GLÜCKLICH!